Nun sind wir über die Öresund-Brücke in Göteborg gestrandet. Auf dem Lisebergsbyn in einer Stuga.
Schon bei der Ankunft wussten wir, hier kann man sich wohlfühlen. Es ist einfach aber gemütlich, so richtig "hyggelig". Von hier aus wollen wir an 2 Tagen zu Unternehmungen starten, je nach Wetterlage. Auch haben wir uns schon entschlossen für die ganze Schwedenzeit feste Behausungen zu buchen. Morgens und Abends ist es einfach zu frisch und wir wollen es hyggelig (kuschelig, gemütlich). Allerdings war mein Ehemann: "Der Beste von Allen" sehr aufgebracht, weil die Stuga und Apartment Buchungen nicht richtig klappten. Er meint: "Diese Volksbankfritzen bring ich in die Spur, wenn ma dohoam sinn"! Ich habe ihm abgeraten böse Emails zu schreiben, schließlich wirkt sein Brüllorgan besser.😁 Übrigens: Alles gut, wir haben's doch geschafft (ohne Volksbank).Unser erster Ausflug führte in die Bronzezeit rund um "Tanumshede".....danach nach "Tanum", bekannt für Felsritzungen...
Aussichtsturm in Lysekil mit Aussicht auf die Schären und den Kattegat.....bei Aspebergets auch Gräberfelder.........und bei Litsleby..........hernach begaben wir uns in das Nachcorona-Zeitalter, nach "Lysekil". Denn wenn man schon in der Nähe vom Kattegat entlang fährt, muß ein Abstecher an Schwedens Westschären sein.
Windmühle von Lysekil bei Gamlestaden mit AussichtAls wir am Freitag mit dem Moped in die City gefahren sind konnten wir gerade die "Viking" Schiff und den "Läppstiftet"(Lippenstift) ansehen. Dann wurde es immer bewölkter. Sind lieber wieder zurück zum "Lisebergsbyn"und doch hat uns ein Regenguß erwischt. (Da muss man halt durch)
Beim zweiten Anlauf am Samstag hatten wir sonniges Wetter und sind zum Hafen. Dort wo ein Nachbau der 1738 gebauten "Götheborg" liegt.Götheborg, war einer der größten Ostindiensegler Schweden's. Eine Besichtigung wäre möglich gewesen, nur mit Guide. Darauf hatten wir keine Lust. Sind stattdessen lieber am Hafen entlang geschlendert. Bei der Altstadt-Durchfahrt, (Haga-Viertel) "hat's uns nicht vom Moped gerissen"😉
Beim zweiten Anlauf am Samstag hatten wir sonniges Wetter und sind zum Hafen. Dort wo ein Nachbau der 1738 gebauten "Götheborg" liegt.Götheborg, war einer der größten Ostindiensegler Schweden's. Eine Besichtigung wäre möglich gewesen, nur mit Guide. Darauf hatten wir keine Lust. Sind stattdessen lieber am Hafen entlang geschlendert. Bei der Altstadt-Durchfahrt, (Haga-Viertel) "hat's uns nicht vom Moped gerissen"😉
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